Das Spiel: bindungsfördernd
und lehrreich
In der sozialen Gemeinschaft mit dem Menschen hat das Spiel zwischen Mensch und Hund auch im erwachsenen Alter noch eine große Bedeutung.
Das Spiel: bindungsfördernd und lehrreich
In der sozialen Gemeinschaft mit dem Menschen hat das Spiel zwischen Mensch und Hund auch im erwachsenen Alter noch eine große Bedeutung.
Erwachsene Hunde spielen zwar seltener als Welpen und Junghunde, doch in der sozialen Gemeinschaft mit dem Menschen hat das Spiel zwischen Mensch und Hund auch im erwachsenen Alter noch eine große Bedeutung. Spiele mit Deinem Hund sind bindungsfördernd und unbedingt nötig! Du zeigst Deinem Hund dadurch, welche Regeln im Zusammenleben herrschen und trainierst gewünschtes Verhalten spielerisch. Wie Du mit Deinem Hund spielst, solltest Du vom Charakter und der Veranlagung Deines Hundes abhängig machen. Dann wirst Du ihn schnell für ein gemeinsames Spiel begeistern können. Dein Hund fühlt sich von Dir in seinen Bedürfnissen verstanden und das gemeinsame Erleben führt zu einer Verstärkung Eurer Bindung.
- Wenn Du Deinen Hund zu einem Spiel aufforderst, darfst Du ruhig Körpereinsatz zeigen! Viele Menschen bleiben einfach starr stehen. So verhalten sich Hunde im Spiel miteinander jedoch nicht.
- Auch Du kannst Deinen Hund allein durch Deine Körpersprache zu einem Spiel auffordern. Dazu gehst Du leicht in die Hocke, beugst sich etwas nach vorne, spannst Deinen Körper etwas an und verharrst so. Dabei kannst Du Deinem Hund ggf. in die Augen schauen (ohne ihn zu fixieren!) und gern auch lachen – so machst Du ein sogenanntes „Spielgesicht“.
- Dein Hund antwortet vielleicht mit einer Vorderkörpertiefstellung und wartet ab, bis Du das Startsignal gibst.
- Wenn Du das Spiel initiiert hast und Dein Hund darauf eingeht, kannst Du nun ein Objekt von einer Hand in die andere werfen. Alternativ drehst Du Dich auf einmal von Deinem Hund weg und sicherst die „Beute“ vor dem Körper.
- Manche Spielgegenstände lassen sich auch prima über den Boden ziehen, sodass Dein Hund hinterhersausen kann. Da das Objekt eine Beute darstellt, ist es wichtig, dass sich das Objekt immer von Deinem Hund wegbewegt. Denn eine echte Beute, die in das Maul des Hundes springt, gibt es nicht. Willst Du Deinen Hund also animieren, hinter dem Objekt herzulaufen, darfst Du es niemals in seine Richtung, also auf ihn zu bewegen.
- Viele Hunde (wie beispielsweise Windhunde) lieben die Verfolgung der sich bewegenden Beute, andere dagegen wollen gern auch Beute machen. Aus der Spielaufforderung mit Beute kann daher dann ein Apportierspiel werden: Dein Hund läuft der Beute hinterher, schnappt sich diese und bringt sie im Idealfall dann wieder zu Dir zurück.
Profi-Tipps fürs Spielen
- Wichtig ist, dass Du – wie beim Training – den Zeitpunkt des Spielendes bestimmst. Das Spiel sollte also nicht erst zu Ende sein, wenn Dein Hund keine Lust mehr hat, sondern unbedingt zuvor. Wir haben immer im Kopf: „Es ist gerade so schön und macht so viel Spaß, einmal machen wir noch…“ Leider ist genau dann häufig der Zeitpunkt verpasst und der Hund macht nicht mehr mit.
- Ranghohe Hunde beenden das Spiel mit Artgenossen auch oft abrupt, indem sie auf einmal am Boden schnüffeln und den Spielpartner ignorieren. Genauso solltest Du ebenfalls handeln: Du steckst einfach das Spielzeug ein bzw. hörst mit der Toberei auf und beendest damit das Spiel. (Entscheidungen treffen und Ignoranz)
- Vergiss beim Training und beim Spiel nicht den allerwichtigsten Punkt: den Spaß!
Erwachsene Hunde spielen zwar seltener als Welpen und Junghunde, doch in der sozialen Gemeinschaft mit dem Menschen hat das Spiel zwischen Mensch und Hund auch im erwachsenen Alter noch eine große Bedeutung. Spiele mit Deinem Hund sind bindungsfördernd und unbedingt nötig! Du zeigst Deinem Hund dadurch, welche Regeln im Zusammenleben herrschen und trainierst gewünschtes Verhalten spielerisch. Wie Du mit Deinem Hund spielst, solltest Du vom Charakter und der Veranlagung Deines Hundes abhängig machen. Dann wirst Du ihn schnell für ein gemeinsames Spiel begeistern können. Dein Hund fühlt sich von Dir in seinen Bedürfnissen verstanden und das gemeinsame Erleben führt zu einer Verstärkung Eurer Bindung.
- Wenn Du Deinen Hund zu einem Spiel aufforderst, darfst Du ruhig Körpereinsatz zeigen! Viele Menschen bleiben einfach starr stehen. So verhalten sich Hunde im Spiel miteinander jedoch nicht.
- Auch Du kannst Deinen Hund allein durch Deine Körpersprache zu einem Spiel auffordern. Dazu gehst Du leicht in die Hocke, beugst sich etwas nach vorne, spannst Deinen Körper etwas an und verharrst so. Dabei kannst Du Deinem Hund ggf. in die Augen schauen (ohne ihn zu fixieren!) und gern auch lachen – so machst Du ein sogenanntes „Spielgesicht“.
- Dein Hund antwortet vielleicht mit einer Vorderkörpertiefstellung und wartet ab, bis Du das Startsignal gibst.
- Wenn Du das Spiel initiiert hast und Dein Hund darauf eingeht, kannst Du nun ein Objekt von einer Hand in die andere werfen. Alternativ drehst Du Dich auf einmal von Deinem Hund weg und sicherst die „Beute“ vor dem Körper.
- Manche Spielgegenstände lassen sich auch prima über den Boden ziehen, sodass Dein Hund hinterhersausen kann. Da das Objekt eine Beute darstellt, ist es wichtig, dass sich das Objekt immer von Deinem Hund wegbewegt. Denn eine echte Beute, die in das Maul des Hundes springt, gibt es nicht. Willst Du Deinen Hund also animieren, hinter dem Objekt herzulaufen, darfst Du es niemals in seine Richtung, also auf ihn zu bewegen.
- Viele Hunde (wie beispielsweise Windhunde) lieben die Verfolgung der sich bewegenden Beute, andere dagegen wollen gern auch Beute machen. Aus der Spielaufforderung mit Beute kann daher dann ein Apportierspiel werden: Dein Hund läuft der Beute hinterher, schnappt sich diese und bringt sie im Idealfall dann wieder zu Dir zurück.
Profi-Tipps fürs Spielen
- Wichtig ist, dass Du – wie beim Training – den Zeitpunkt des Spielendes bestimmst. Das Spiel sollte also nicht erst zu Ende sein, wenn Dein Hund keine Lust mehr hat, sondern unbedingt zuvor. Wir haben immer im Kopf: „Es ist gerade so schön und macht so viel Spaß, einmal machen wir noch…“ Leider ist genau dann häufig der Zeitpunkt verpasst und der Hund macht nicht mehr mit.
- Ranghohe Hunde beenden das Spiel mit Artgenossen auch oft abrupt, indem sie auf einmal am Boden schnüffeln und den Spielpartner ignorieren. Genauso solltest Du ebenfalls handeln: Du steckst einfach das Spielzeug ein bzw. hörst mit der Toberei auf und beendest damit das Spiel. (Entscheidungen treffen und Ignoranz)
- Vergiss beim Training und beim Spiel nicht den allerwichtigsten Punkt: den Spaß!
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