So bekommst du Magen-Darm-Probleme bei Deinem Hund in den Griff
Magen-Darm-Probleme haben enorme Auswirkungen auf die Lebensqualität Deines Hundes. Dabei können die Ursachen für Erbrechen und Durchfall vielfältig sein. Erfahre hier, was Du tun kannst, um Deinem vierbeinigen Begleiter im Akutfall zu helfen, langfristig seine Verdauungsgesundheit zu unterstützen und ihm ein beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.
So bekommst du Magen-Darm-Probleme bei Deinem Hund in den Griff
Magen-Darm-Probleme haben enorme Auswirkungen auf die Lebensqualität Deines Hundes. Dabei können die Ursachen für Erbrechen und Durchfall vielfältig sein. Erfahre hier, was Du tun kannst, um Deinem vierbeinigen Begleiter im Akutfall zu helfen, langfristig seine Verdauungsgesundheit zu unterstützen und ihm ein beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.
Ursachen von Magen-Darm-Problemen bei Hunden
Du hast es bestimmt auch schon mal erlebt: Dein Vierbeiner hat plötzlich mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen. Erbrechen, Durchfall – die ganze Palette. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht hat er etwas gefressen, was er nicht sollte, hat sein Abendessen zu schnell herunter geschlungen oder sein Magen rebelliert gegen eine zu eilig vorgenommene Futterumstellung. Auch Grasfressen, Fremdkörper wie ein verschluckter Ball, Giftpflanzen, Blaualgen im See, Sommerhitze und Stress können die Verdauung Deines Hundes durcheinanderbringen. Bei wiederkehrenden oder dauerhaften Beschwerden können auch eine Infektion, Allergie, Parasitenbefall oder auch Stress Verursacher für seine Symptome sein.
Sanfte Hausmittel gegen akuten Hunde-Durchfall und Erbrechen
Hier einige Tipps, wie Du Deinen Hund bei Irritationen des Magen-Darm-Trakts auf sanfte Art unterstützen kannst – ganz ohne Chemiekeule. Neben viel frischem Wasser und Ruhe, ist es empfehlenswert, ihn zwischen 24-48 Stunden nach dem Durchfall fasten zu lassen (max. 12 Stunden bei Hunden im Wachstum, geschwächten, schwangeren oder säugenden Tieren). So kann sich sein gebeutelter Magen-Darm-Trakt erholen.
- WHO-Lösung & Tee im Akutfall: Schwarztee, Kamillen- und Heidelbeertee können den gestressten Verdauungstrakt beruhigen und Giftstoffe binden. Bei Erbrechen ist Fenchel-Anis-Kümmel-Tee eine bewährte Option. Zusätzlich kann die WHO-Lösung (WHO = Weltgesundheitsorganisation), bestehend aus Traubenzucker, Salz und wichtigen Elektrolyten, die Hydration verbessern und den Durchfall stoppen.
- Kohletabletten und Heilerde bei Erbrechen: Sie binden Gase, Bakterien und Giftstoffe im Magen-Darm, sodass diese wirkungsvoller ausgeschieden werden.
- Schonkost: Nach der Fastenzeit kannst du deinem Vierbeiner magen-darm schonende Nahrungsmittel wie Reis mit Hühnchen und Hüttenkäse füttern. Bewährt hat sich zudem die Morosche Suppe, die du deinem Vierbeiner vor einer Mahlzeit geben kannst. Die beinhalteten Karotten setzen durch das lange Kochen Pektine und andere Ballaststoffe frei, die die Verdauung unterstützen. (Rezept einsetzen) FRESCO Magenbalance mit natürlichen Kräutern und Naturmineralien unterstützt die Regulation des Magen-Darm-Traktes.
- Flohsamen: Sie eignen sich sehr gut zur Stuhlregulierung, indem sie den Stuhl festigen. Sie nehmen Flüssigkeit auf, dicken den flüssigen Kot ein und befördern ihn dann in festerer Form nach draußen.
- Probiotika: Sie enthalten lebende Mikroorganismen, die zu einer gesunden Verdauung beitragen. Bei akutem Durchfall kannst du sie deinem Hund noch etwa 4-6 Wochen danach geben, um seinen Darm wieder in Balance zu bringen.
Langfristige Managementstrategien gegen Magen-Darm-Probleme beim Hund
Leidet Dein Hund immer wieder unter Magen-Darm-Problemen mit Durchfall und/ oder Erbrechen oder dauern die Symptome mehrere Tage an? Hat er weitere Symptome wie Fieber, Dehydrierung oder Schlappheit? Dann empfiehlt sich eine gründliche Diagnostik durch einen Tierarzt. Nur so können Erkrankungen wie eine Infektion, Parasitenbefall oder Fremdkörperaufnahme verneint werden. Bei wiederkehrenden Symptomen und wenn andere Erkrankungen ausgeschlossen wurden, kann auch eine Futterallergie vorliegen. Dann ist die Ausschlussdiät das Mittel erster Wahl, um herausfinden, auf welche Nahrungsmittel dein Vierbeiner empfindlich reagiert.
Ernährungstipps für gesunde Hundemägen
- Futterumstellungen langsam vornehmen über drei bis sieben Tage
- Probiotika sind wirkungsvolle Helferlein bei Durchfall, Blähungen sowie während und nach einer Antibiose.
- Nimm die Lebensumstände Deines Hundes einmal genau unter die Lupe. Vielleicht gibt es Optimierungsbedarf. Gibt es Stressfaktoren wie Training oder Besuch, die ihn mehr fordern als gut für ihn ist? Sind die Fütterungszeiten optimal verteilt? Bekommt Dein Hund tagsüber fünf bis sieben Mahlzeiten inklusive Snacks und zwischen 20 Uhr abends und 8 Uhr morgens nichts, dann kann das auf den Magen schlagen.
- Snacks und Kauartikel können versteckte Blähbauch- und Durchfallübeltäter sein. Oft sehr bindegewebsreich und ungewohnt fettreich, können sie den Magen-Darm-Trakt auch belasten.
Ein beschwerdefreies Leben für den Hundebauch
Wenn dein Hund mit Magen-Darm-Problemen kämpft, gibt es viele mögliche Ursachen, von falscher Ernährung bis hin zu Infektionen. Eine symptomatische Behandlung mit Hausmitteln wie Tee und Schonkost kann helfen. Langfristig ist es wichtig, durch eine gründliche Diagnose beim Tierarzt die Ursachen zu identifizieren. Hab auch die Ernährung und Lebensumstände deines Vierbeiners im Blick, um Magen-Darm-Beschwerden vorzubeugen.
Ursachen von Magen-Darm-Problemen bei Hunden
Du hast es bestimmt auch schon mal erlebt: Dein Vierbeiner hat plötzlich mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen. Erbrechen, Durchfall – die ganze Palette. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht hat er etwas gefressen, was er nicht sollte, hat sein Abendessen zu schnell herunter geschlungen oder sein Magen rebelliert gegen eine zu eilig vorgenommene Futterumstellung. Auch Grasfressen, Fremdkörper wie ein verschluckter Ball, Giftpflanzen, Blaualgen im See, Sommerhitze und Stress können die Verdauung Deines Hundes durcheinanderbringen. Bei wiederkehrenden oder dauerhaften Beschwerden können auch eine Infektion, Allergie, Parasitenbefall oder auch Stress Verursacher für seine Symptome sein.
Sanfte Hausmittel gegen akuten Hunde-Durchfall und Erbrechen
Hier einige Tipps, wie Du Deinen Hund bei Irritationen des Magen-Darm-Trakts auf sanfte Art unterstützen kannst – ganz ohne Chemiekeule. Neben viel frischem Wasser und Ruhe, ist es empfehlenswert, ihn zwischen 24-48 Stunden nach dem Durchfall fasten zu lassen (max. 12 Stunden bei Hunden im Wachstum, geschwächten, schwangeren oder säugenden Tieren). So kann sich sein gebeutelter Magen-Darm-Trakt erholen.
- WHO-Lösung & Tee im Akutfall: Schwarztee, Kamillen- und Heidelbeertee können den gestressten Verdauungstrakt beruhigen und Giftstoffe binden. Bei Erbrechen ist Fenchel-Anis-Kümmel-Tee eine bewährte Option. Zusätzlich kann die WHO-Lösung (WHO = Weltgesundheitsorganisation), bestehend aus Traubenzucker, Salz und wichtigen Elektrolyten, die Hydration verbessern und den Durchfall stoppen.
- Kohletabletten und Heilerde bei Erbrechen: Sie binden Gase, Bakterien und Giftstoffe im Magen-Darm, sodass diese wirkungsvoller ausgeschieden werden.
- Schonkost: Nach der Fastenzeit kannst du deinem Vierbeiner magen-darm schonende Nahrungsmittel wie Reis mit Hühnchen und Hüttenkäse füttern. Bewährt hat sich zudem die Morosche Suppe, die du deinem Vierbeiner vor einer Mahlzeit geben kannst. Die beinhalteten Karotten setzen durch das lange Kochen Pektine und andere Ballaststoffe frei, die die Verdauung unterstützen. (Rezept einsetzen) FRESCO Magenbalance mit natürlichen Kräutern und Naturmineralien unterstützt die Regulation des Magen-Darm-Traktes.
- Flohsamen: Sie eignen sich sehr gut zur Stuhlregulierung, indem sie den Stuhl festigen. Sie nehmen Flüssigkeit auf, dicken den flüssigen Kot ein und befördern ihn dann in festerer Form nach draußen.
- Probiotika: Sie enthalten lebende Mikroorganismen, die zu einer gesunden Verdauung beitragen. Bei akutem Durchfall kannst du sie deinem Hund noch etwa 4-6 Wochen danach geben, um seinen Darm wieder in Balance zu bringen.
Langfristige Managementstrategien gegen Magen-Darm-Probleme beim Hund
Leidet Dein Hund immer wieder unter Magen-Darm-Problemen mit Durchfall und/ oder Erbrechen oder dauern die Symptome mehrere Tage an? Hat er weitere Symptome wie Fieber, Dehydrierung oder Schlappheit? Dann empfiehlt sich eine gründliche Diagnostik durch einen Tierarzt. Nur so können Erkrankungen wie eine Infektion, Parasitenbefall oder Fremdkörperaufnahme verneint werden. Bei wiederkehrenden Symptomen und wenn andere Erkrankungen ausgeschlossen wurden, kann auch eine Futterallergie vorliegen. Dann ist die Ausschlussdiät das Mittel erster Wahl, um herausfinden, auf welche Nahrungsmittel dein Vierbeiner empfindlich reagiert.
Ernährungstipps für gesunde Hundemägen
- Futterumstellungen langsam vornehmen über drei bis sieben Tage
- Probiotika sind wirkungsvolle Helferlein bei Durchfall, Blähungen sowie während und nach einer Antibiose.
- Nimm die Lebensumstände Deines Hundes einmal genau unter die Lupe. Vielleicht gibt es Optimierungsbedarf. Gibt es Stressfaktoren wie Training oder Besuch, die ihn mehr fordern als gut für ihn ist? Sind die Fütterungszeiten optimal verteilt? Bekommt Dein Hund tagsüber fünf bis sieben Mahlzeiten inklusive Snacks und zwischen 20 Uhr abends und 8 Uhr morgens nichts, dann kann das auf den Magen schlagen.
- Snacks und Kauartikel können versteckte Blähbauch- und Durchfallübeltäter sein. Oft sehr bindegewebsreich und ungewohnt fettreich, können sie den Magen-Darm-Trakt auch belasten.
Ein beschwerdefreies Leben für den Hundebauch
Wenn dein Hund mit Magen-Darm-Problemen kämpft, gibt es viele mögliche Ursachen, von falscher Ernährung bis hin zu Infektionen. Eine symptomatische Behandlung mit Hausmitteln wie Tee und Schonkost kann helfen. Langfristig ist es wichtig, durch eine gründliche Diagnose beim Tierarzt die Ursachen zu identifizieren. Hab auch die Ernährung und Lebensumstände deines Vierbeiners im Blick, um Magen-Darm-Beschwerden vorzubeugen.
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