Gemeinsame Aktivitäten
Die Vorfahren Deines Hundes wurden vermutlich für eine oder mehrere bestimmte Aufgaben gezüchtet, welche sich in der Regel immer noch an seinen Interessen und Lieblingsbeschäftigungen erkennen lassen.
Gemeinsame Aktivitäten
Die Vorfahren Deines Hundes wurden vermutlich für eine oder mehrere bestimmte Aufgaben gezüchtet, welche sich in der Regel immer noch an seinen Interessen und Lieblingsbeschäftigungen erkennen lassen.
Beschäftigung, Training und Spiel
Unsere Hunde haben es absolut verdient, dass wir ihre Interessen und Veranlagungen herausfinden und sie in diesem Sinne auslasten und beschäftigen. Ein passender „Job“, den Dein Hund gemeinsam mit Dir ausüben darf, stärkt wiederum Eure Beziehung und lässt Deinen Hund besser zur Ruhe kommen, wenn Du Dich beispielsweise um Deine Arbeit kümmern möchtest.
Dabei geht es gar nicht darum, einmal in der Woche an einem intensiven Agility- oder Mantrail-Training teilzunehmen – wobei das natürlich gern noch on top kommen darf. Es geht vielmehr um die täglichen gemeinsamen Spaziergänge, bei denen Du und Dein Hund bestenfalls nicht schweigend nebeneinanderher trottet, sondern Du für Deinen Hund immer mal wieder kleine Aufgaben und Übungen einbaust.
Spaziergang
Der Spaziergang sollte für Deinen Hund ein spannender Ausflug sein. Denn während Du gearbeitet oder Dich um andere Dinge gekümmert hast, hatte Dein Hund Zeit, sich auszuruhen und ist nun voller Energie. Natürlich gehört es auch dazu, dass Ihr mal entspannt gemeinsam durch die Gegend schlendert, aber kein Hund geht einfach nur spazieren und freut sich über die frische Luft und die schöne Landschaft. Dein Hund möchte vielmehr jagen, sein Territorium abchecken, soziale und sexuelle Kontakte knüpfen. Insofern ist es wichtig, dass Du den Spaziergang durch ein Wechselspiel von Training, Freilauf und gegebenenfalls auch durch die Ermöglichung von Kontakten zu anderen Hunden abwechslungsreich gestaltest
Vorschläge für Übungen und Training
beim Spaziergang:
- Trainingssnacks einzeln über die Wiese kullern und suchen lassen
- Trainingssnacks in Baumrinde stecken und suchen lassen
- Trainingssnacks verbuddeln und suchen lassen
- Deinen Hund über Baumstämme balancieren, klettern oder springen lassen
- Deinen Hund um einen Baum herumschicken
- Grundsignale trainieren
- Rückruf trainieren
- Leinenführigkeit trainieren
- Gegenstände verstecken, die Dein Hund dann suchen und apportieren muss
- Übungen aus den verschiedenen Bereichen für Fortgeschrittene miteinander kombinieren – der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt
Beschäftigung, Training und Spiel
Unsere Hunde haben es absolut verdient, dass wir ihre Interessen und Veranlagungen herausfinden und sie in diesem Sinne auslasten und beschäftigen. Ein passender „Job“, den Dein Hund gemeinsam mit Dir ausüben darf, stärkt wiederum Eure Beziehung und lässt Deinen Hund besser zur Ruhe kommen, wenn Du Dich beispielsweise um Deine Arbeit kümmern möchtest.
Dabei geht es gar nicht darum, einmal in der Woche an einem intensiven Agility- oder Mantrail-Training teilzunehmen – wobei das natürlich gern noch on top kommen darf. Es geht vielmehr um die täglichen gemeinsamen Spaziergänge, bei denen Du und Dein Hund bestenfalls nicht schweigend nebeneinanderher trottet, sondern Du für Deinen Hund immer mal wieder kleine Aufgaben und Übungen einbaust.
Spaziergang
Der Spaziergang sollte für Deinen Hund ein spannender Ausflug sein. Denn während Du gearbeitet oder Dich um andere Dinge gekümmert hast, hatte Dein Hund Zeit, sich auszuruhen und ist nun voller Energie. Natürlich gehört es auch dazu, dass Ihr mal entspannt gemeinsam durch die Gegend schlendert, aber kein Hund geht einfach nur spazieren und freut sich über die frische Luft und die schöne Landschaft. Dein Hund möchte vielmehr jagen, sein Territorium abchecken, soziale und sexuelle Kontakte knüpfen. Insofern ist es wichtig, dass Du den Spaziergang durch ein Wechselspiel von Training, Freilauf und gegebenenfalls auch durch die Ermöglichung von Kontakten zu anderen Hunden abwechslungsreich gestaltest
Vorschläge für Übungen und Training
beim Spaziergang:
- Trainingssnacks einzeln über die Wiese kullern und suchen lassen
- Trainingssnacks in Baumrinde stecken und suchen lassen
- Trainingssnacks verbuddeln und suchen lassen
- Deinen Hund über Baumstämme balancieren, klettern oder springen lassen
- Deinen Hund um einen Baum herumschicken
- Grundsignale trainieren
- Rückruf trainieren
- Leinenführigkeit trainieren
- Gegenstände verstecken, die Dein Hund dann suchen und apportieren muss
- Übungen aus den verschiedenen Bereichen für Fortgeschrittene miteinander kombinieren – der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt
Apportieren – ein echter Klassiker
Den meisten Hunden kann das Apportieren, also das zuverlässige Zurückbringen von Apportiergegenständen oder Spielzeugen, beigebracht werden. Es kommt aber natürlich darauf an, wie Du das Training aufbaust und Deinen Hund dazu motivierst, wenn er das Apportieren nicht rassetypisch „im Blut“ hat (so etwa bei allen Retrieverrassen). Letztlich bietet Apportiertraining für Dich und Deinen Hund viele Vorteile:
- Es stärkt Eure Beziehung
- Es lastet Deinen Hund geistig und körperlich aus
- Du benötigst nur wenige Utensilien dafür
- Du kannst es perfekt und überall in Euren gemeinsamen Alltag einbauen
- Es befriedigt die jagdliche Motivation Deines Hundes
- Du kannst es unendlich variabel gestalten und Kombinieren
Perfekt eignet sich dafür der FRESCO Snack Dummy, den Du beispielsweise mit unseren Martin Rütter Trainingsknöchelchen füllen kannst. Baue die Übung wie folgt auf:
- Arbeite zu Beginn des Trainings mit einem Brustgeschirr für Deinen Hund und einer Schleppleine, damit Dein Hund sich den Futterbeutel nicht einfach schnappen und damit verselbständigen kann
- Steigere die Spannung und spiele zunächst selbst mit dem Futterbeutel. Beobachte dabei Deinen Hund aus dem Augenwinkel. Interessiert Dein Hund sich für den Gegenstand, wirf ihn ein kurzes Stück weg. Achte dabei darauf, dass Du nicht auf Deinen Hund zu, sondern von ihm weg wirfst
- Läuft Dein Hund nun hin und schnüffelt am Futterbeutel, gehst Du zu ihm und belohnst ihn mit einem Trainingssnack ausdem Beutel
- Wiederhole das ein paar Mal und beobachte ihn. Nimmt Dein Hund den Futterbeutel ins Maul, gehst Du zu ihm und belohnst ihn mit einem Snack aus dem Beutel
- Hat Dein Hund den Futterbeutel bei mehreren Durchgängen direkt ins Maul genommen, geh ein paar Schritte rückwärts und lock Deinen Hund zu Dir. Kommt er nur wenige Schritte in Deine Richtung, belohne ihn dafür. Nach und nach bringt Dein Hund den Beutel dann immer näher und schließlich zuverlässig bis zu Dir
- Hat Dein Hund das Apportieren grundsätzlich verstanden, kannst Du den Futterbeutel sowohl drinnen als auch draußen verstecken. Gib Deinem Hund die Signale „Sitz“ und „Bleib“, mach den Futterbeutel ein bisschen spannend und bring ihn zunächst zu einem einfachen Versteck. Geh zurück zum Hund, belohn ihn fürs „Bleib“ und schick ihn anschließend mit einem Suchsignal los. Mit ein bisschen Übung kannst Du später auch mehrere Gegenstände verstecken, den Futterbeutel in einen Busch hängen und Verstecke antäuschen – mit wachsendem Trainingsstand können die Aufgaben immer schwieriger und dadurch spannender für Deinen Hund werden
Apportieren – ein echter Klassiker
Den meisten Hunden kann das Apportieren, also das zuverlässige Zurückbringen von Apportiergegenständen oder Spielzeugen, beigebracht werden. Es kommt aber natürlich darauf an, wie Du das Training aufbaust und Deinen Hund dazu motivierst, wenn er das Apportieren nicht rassetypisch „im Blut“ hat (so etwa bei allen Retrieverrassen). Letztlich bietet Apportiertraining für Dich und Deinen Hund viele Vorteile:
- Es stärkt Eure Beziehung
- Es lastet Deinen Hund geistig und körperlich aus
- Du benötigst nur wenige Utensilien dafür
- Du kannst es perfekt und überall in Euren gemeinsamen Alltag einbauen
- Es befriedigt die jagdliche Motivation Deines Hundes
- Du kannst es unendlich variabel gestalten und Kombinieren
Perfekt eignet sich dafür der FRESCO Snack Dummy, den Du beispielsweise mit unseren Martin Rütter Trainingsknöchelchen füllen kannst. Baue die Übung wie folgt auf:
- Arbeite zu Beginn des Trainings mit einem Brustgeschirr für Deinen Hund und einer Schleppleine, damit Dein Hund sich den Futterbeutel nicht einfach schnappen und damit verselbständigen kann
- Steigere die Spannung und spiele zunächst selbst mit dem Futterbeutel. Beobachte dabei Deinen Hund aus dem Augenwinkel. Interessiert Dein Hund sich für den Gegenstand, wirf ihn ein kurzes Stück weg. Achte dabei darauf, dass Du nicht auf Deinen Hund zu, sondern von ihm weg wirfst
- Läuft Dein Hund nun hin und schnüffelt am Futterbeutel, gehst Du zu ihm und belohnst ihn mit einem Trainingssnack ausdem Beutel
- Wiederhole das ein paar Mal und beobachte ihn. Nimmt Dein Hund den Futterbeutel ins Maul, gehst Du zu ihm und belohnst ihn mit einem Snack aus dem Beutel
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- Hat Dein Hund das Apportieren grundsätzlich verstanden, kannst Du den Futterbeutel sowohl drinnen als auch draußen verstecken. Gib Deinem Hund die Signale „Sitz“ und „Bleib“, mach den Futterbeutel ein bisschen spannend und bring ihn zunächst zu einem einfachen Versteck. Geh zurück zum Hund, belohn ihn fürs „Bleib“ und schick ihn anschließend mit einem Suchsignal los. Mit ein bisschen Übung kannst Du später auch mehrere Gegenstände verstecken, den Futterbeutel in einen Busch hängen und Verstecke antäuschen – mit wachsendem Trainingsstand können die Aufgaben immer schwieriger und dadurch spannender für Deinen Hund werden
Unsere Empfehlung
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