Was du tun kannst, wenn Dein Hund sich oft übergibt! Fütterungsmanagement bei Gastritis
Während einige Vierbeiner sich nur gelegentlich erbrechen, sodass es nicht zwingend ein Grund zur Beunruhigung ist, übergibt Dein Hund sich oft? Tatsächlich liegt das wiederkehrende Erbrechen häufig an der Fütterung. So entsteht eine Reizung der Magenschleimhaut oder eine Gastritis, die bei Hunden weit verbreitet ist.
Was du tun kannst, wenn Dein Hund sich oft übergibt! Fütterungsmanagement bei Gastritis
Während einige Vierbeiner sich nur gelegentlich erbrechen, sodass es nicht zwingend ein Grund zur Beunruhigung ist, übergibt Dein Hund sich oft? Tatsächlich liegt das wiederkehrende Erbrechen häufig an der Fütterung. So entsteht eine Reizung der Magenschleimhaut oder eine Gastritis, die bei Hunden weit verbreitet ist.
Fütterungsmanagement und Futterauswahl, wenn Dein Hund sich oft übergibt
Liegt es am Futter, dass Dein Vierbeiner sich häufig erbricht, gibt es einiges, worauf Du beim Hundefutter und der Fütterung achten solltest. Du kannst beispielsweise dauerhaft auf Schonkost, die Du vielleicht nur als Maßnahme bei akutem Erbrechen kennst, zurückgreifen. Wichtig ist, dass Du zusätzlich wichtige Futterzusätze fütterst, die Fettsäuren, Mineralien und Vitamine liefern.
Welches Futter eignet sich bei Vierbeinern mit Gastritis?
Hat dein Hund einen empfindlichen Magen ist es hilfreich, dass sein Futter folgende Eigenschaften hat:
- Weich, breiig, körperwarm, frisch, fettarm, keine Knochen, Ballaststoffe in Maßen und am besten püriert. So kann das Futter den Magen schnell wieder verlassen und belastet nicht zu lange den Magen-Darm-Trakt.
- In der Regel eignen sich Lebensmittel mit einem niedrigen Fettgehalt.
- Leidet Dein Hund unter einer Gastritis, eignen sich bekömmliche und fettarme Fleischsorten wie Puten- und Hühnerfleisch. Auch Reis, Kartoffeln und Haferschleim sind leicht verdaulich und beruhigen den Magen. Geriebene Karotten sind reich an Pektin, das den Darm unterstützt und den guten Bakterien darin ein gemütliches Zuhause bietet.
- Zu bevorzugen ist das FRESCO NassBarf, da es den Magen schneller passiert als unser TrockenBarf. Ob der recht hohe Fleischanteil beim BARFen eine gute Lösung ist, ist von Hund zu Hund unterschiedlich und ist auszuprobieren. Für einige Hunde kann dies zu einer Verstärkung der Magensäureproduktion führen, der durch entsprechende Zugabe von Gemüse oder Gemüseflocken entgegenzuwirken ist. Auch bietet sich die Beimischung von Kohlenhydraten an. FRESCO empfiehlt in diesem Fall die qualitativ hochwertigen FRESCO Kartoffel-Flocken.
Alle FRESCO Produkte sind aufgrund der ausschließlich frischen Zutaten sehr bekömmlich und gut verträglich. Das FRESCO FrischBarf beispielsweise zeichnet sich aufgrund des innovativen HPP-Verfahrens dadurch aus, dass Keime und Bakterien effektiv abgetötet werden und das Futter somit besonders für magensensible Hunde geeignet ist. Besonders fettarm ist die Proteinquelle Huhn, die Basis einer Vielzahl von FRESCO Produkten ist – so etwa auch beim NassBarf Complete Plusoder bei unseren gesunden Martin Rütter Trainingssnacks. In Kombination mit unseren Veggie-Menüs kannst Du Deinen Hund gesund und abwechslungsreich füttern. Gegen eine Übersäuerung des Magens kann auch die FRESCO Magenbalance als natürliche Unterstützung eingesetzt werden.
Fütterungsmanagement und Futterauswahl, wenn Dein Hund sich oft übergibt
Liegt es am Futter, dass Dein Vierbeiner sich häufig erbricht, gibt es einiges, worauf Du beim Hundefutter und der Fütterung achten solltest. Du kannst beispielsweise dauerhaft auf Schonkost, die Du vielleicht nur als Maßnahme bei akutem Erbrechen kennst, zurückgreifen. Wichtig ist, dass Du zusätzlich wichtige Futterzusätze fütterst, die Fettsäuren, Mineralien und Vitamine liefern.
Welches Futter eignet sich bei Vierbeinern mit Gastritis?
Hat dein Hund einen empfindlichen Magen ist es hilfreich, dass sein Futter folgende Eigenschaften hat:
- Weich, breiig, körperwarm, frisch, fettarm, keine Knochen, Ballaststoffe in Maßen und am besten püriert. So kann das Futter den Magen schnell wieder verlassen und belastet nicht zu lange den Magen-Darm-Trakt.
- In der Regel eignen sich Lebensmittel mit einem niedrigen Fettgehalt.
- Leidet Dein Hund unter einer Gastritis, eignen sich bekömmliche und fettarme Fleischsorten wie Puten- und Hühnerfleisch. Auch Reis, Kartoffeln und Haferschleim sind leicht verdaulich und beruhigen den Magen. Geriebene Karotten sind reich an Pektin, das den Darm unterstützt und den guten Bakterien darin ein gemütliches Zuhause bietet.
- Zu bevorzugen ist das FRESCO NassBarf, da es den Magen schneller passiert als unser TrockenBarf. Ob der recht hohe Fleischanteil beim BARFen eine gute Lösung ist, ist von Hund zu Hund unterschiedlich und ist auszuprobieren. Für einige Hunde kann dies zu einer Verstärkung der Magensäureproduktion führen, der durch entsprechende Zugabe von Gemüse oder Gemüseflocken entgegenzuwirken ist. Auch bietet sich die Beimischung von Kohlenhydraten an. FRESCO empfiehlt in diesem Fall die qualitativ hochwertigen FRESCO Kartoffel-Flocken.
Alle FRESCO Produkte sind aufgrund der ausschließlich frischen Zutaten sehr bekömmlich und gut verträglich. Das FRESCO FrischBarf beispielsweise zeichnet sich aufgrund des innovativen HPP-Verfahrens dadurch aus, dass Keime und Bakterien effektiv abgetötet werden und das Futter somit besonders für magensensible Hunde geeignet ist. Besonders fettarm ist die Proteinquelle Huhn, die Basis einer Vielzahl von FRESCO Produkten ist – so etwa auch beim NassBarf Complete Plusoder bei unseren gesunden Martin Rütter Trainingssnacks. In Kombination mit unseren Veggie-Menüs kannst Du Deinen Hund gesund und abwechslungsreich füttern. Gegen eine Übersäuerung des Magens kann auch die FRESCO Magenbalance als natürliche Unterstützung eingesetzt werden.
Fütterungsmanagement bei empfindlichen Hundemägen
Langsame Futterumstellung: Wenn Du Deinem Hund etwas Neues füttern möchtest, lass es langsam angehen. Mixe kleinere Mengen des neuen Futters unter das alte und reduziere die alte Nahrung nach und nach. So wird der Magen nicht überrumpelt und kann sich langsam anpassen.
Raumtemperatur: Lagerst Du das Futter im Kühlschrank, hole es etwa 30 Minuten vor der Fütterung heraus, damit es sich auf Raumtemperatur erwärmt. Zu kaltes Futter kann für Übelkeit und Verdauungsprobleme sorgen.
Haltbarkeit: Prüfe Geruch, Farbe und Konsistenz des Futters. Stellst Du Abweichungen fest, solltest du es deinem Vierbeiner nicht geben.
Anti-Schlingnapf: Dein Hund schlingt sein Futter herunter? Zu große Mengen an Futter in kurzer Zeit führen oftmals zu Übelkeit und Erbrechen. Mit einem Anti-Schlingnapf ist Dein Vierbeiner gezwungen, langsam zu fressen, was den Magen-Darm-Trakt schont.
Häufigkeit und Menge: Bei magen-darm-sensiblen Tieren empfiehlt es sich, das Futter auf mehrere Portionen über den Tag und die Nacht zu verteilen. Hab dabei den Abstand der Mahlzeiten im Blick. Eine zu große Zeitspanne zwischen der letzten Mahlzeit des Tages und der ersten am Morgen führt bei vielen Tieren zu morgendlichem Erbrechen, insbesondere wenn tagsüber sehr häufig gefüttert wird. Insbesondere Kauartikel und Snacks führen unter Tags zu sehr vielen kleinen Mahlzeiten. Da der Magen dadurch daran gewöhnt wird ständig Magensäure zu produzieren, hat diese, wenn der Magen leer ist, keine Nahrung zu verdauen, was wiederum zu Reizungen führt. Vermeiden kannst Du das mit einer späteren Fütterungszeit am Abend oder einem kleinen Gute-Nacht-Snack und natürlich durch Verlängerung der Fütterungsabstände am Tag.
Richtiges Fütterungsmanagement ist das A und O bei sensiblen Vierbeinern
Wenn Dein Hund einen empfindlichen Magen hat und sich oft übergibt, kann die Fütterung eine wichtige Rolle spielen. Du kannst seine Verdauung mit simplen Maßnahmen – der Futterauswahl und dem passenden Fütterungsmanagement – unterstützen. Letztendlich ist es wichtig, individuell auf die Bedürfnisse Deines Tieres einzugehen und bei anhaltenden Magenbeschwerden einen Tierarzt aufzusuchen. Auch wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Hund an einer Futtermittelallergie leidet, solltest Du mit einem Fachmann sprechen. In diesem Fall empfiehlt sich eine Ausschlussdiät.
Für einen ausgeglichenen Magen mit natürlichen Kräutern und Naturmineralien aus Vulkangestein empfehlen wir darüber hinaus unser FRESCO Magenbalance. Das Produkt ist eine natürliche Hilfe bei:
- Übersäuerung des Magens
- übermäßigem Grasfressen
- anschließendem Herauswürgen mit Schleim
Fütterungsmanagement bei empfindlichen Hundemägen
Langsame Futterumstellung: Wenn Du Deinem Hund etwas Neues füttern möchtest, lass es langsam angehen. Mixe kleinere Mengen des neuen Futters unter das alte und reduziere die alte Nahrung nach und nach. So wird der Magen nicht überrumpelt und kann sich langsam anpassen.
Raumtemperatur: Lagerst Du das Futter im Kühlschrank, hole es etwa 30 Minuten vor der Fütterung heraus, damit es sich auf Raumtemperatur erwärmt. Zu kaltes Futter kann für Übelkeit und Verdauungsprobleme sorgen.
Haltbarkeit: Prüfe Geruch, Farbe und Konsistenz des Futters. Stellst Du Abweichungen fest, solltest du es deinem Vierbeiner nicht geben.
Anti-Schlingnapf: Dein Hund schlingt sein Futter herunter? Zu große Mengen an Futter in kurzer Zeit führen oftmals zu Übelkeit und Erbrechen. Mit einem Anti-Schlingnapf ist Dein Vierbeiner gezwungen, langsam zu fressen, was den Magen-Darm-Trakt schont.
Häufigkeit und Menge: Bei magen-darm-sensiblen Tieren empfiehlt es sich, das Futter auf mehrere Portionen über den Tag und die Nacht zu verteilen. Hab dabei den Abstand der Mahlzeiten im Blick. Eine zu große Zeitspanne zwischen der letzten Mahlzeit des Tages und der ersten am Morgen führt bei vielen Tieren zu morgendlichem Erbrechen, insbesondere wenn tagsüber sehr häufig gefüttert wird. Insbesondere Kauartikel und Snacks führen unter Tags zu sehr vielen kleinen Mahlzeiten. Da der Magen dadurch daran gewöhnt wird ständig Magensäure zu produzieren, hat diese, wenn der Magen leer ist, keine Nahrung zu verdauen, was wiederum zu Reizungen führt. Vermeiden kannst Du das mit einer späteren Fütterungszeit am Abend oder einem kleinen Gute-Nacht-Snack und natürlich durch Verlängerung der Fütterungsabstände am Tag.
Richtiges Fütterungsmanagement ist das A und O bei sensiblen Vierbeinern
Wenn Dein Hund einen empfindlichen Magen hat und sich oft übergibt, kann die Fütterung eine wichtige Rolle spielen. Du kannst seine Verdauung mit simplen Maßnahmen – der Futterauswahl und dem passenden Fütterungsmanagement – unterstützen. Letztendlich ist es wichtig, individuell auf die Bedürfnisse Deines Tieres einzugehen und bei anhaltenden Magenbeschwerden einen Tierarzt aufzusuchen. Auch wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Hund an einer Futtermittelallergie leidet, solltest Du mit einem Fachmann sprechen. In diesem Fall empfiehlt sich eine Ausschlussdiät.
Für einen ausgeglichenen Magen mit natürlichen Kräutern und Naturmineralien aus Vulkangestein empfehlen wir darüber hinaus unser FRESCO Magenbalance. Das Produkt ist eine natürliche Hilfe bei:
- Übersäuerung des Magens
- übermäßigem Grasfressen
- anschließendem Herauswürgen mit Schleim
Unsere Empfehlung
Inhalt: 0.95 kg (8,41 €* / 1 kg)
Inhalt: 0.4 kg (8,23 €* / 1 kg)
Inhalt: 0.5 kg (19,98 €* / 1 kg)
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