FRESCO_Ratgeber_Beitrge_20240508_Futterfrallergiker

Futter für allergische Hunde: Finde die passende Proteinquelle!


Diejenigen unter uns, die einen allergischen Hund haben, werden es kennen: das richtige Futter zu finden, kann zur Tortur werden. Entscheidender Faktor ist die richtige Wahl des Proteins, das über Symptomfreiheit Deines Vierbeiners entscheidet. Viele Hunde zeigen allergische Reaktionen auf häufig verwendete Proteine wie Huhn, Lamm, Rind, Milchprodukte oder Weizen. Deshalb sind Futtermittel mit unkonventionellen oder alternativen Proteinquellen sowie hypoallergenes Futter voll im Trend.

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Futter für allergische Hunde: Finde die passende Proteinquelle

Diejenigen unter uns, die einen allergischen Hund haben, werden es kennen: das richtige Futter zu finden, kann zur Tortur werden. Entscheidender Faktor ist die richtige Wahl des Proteins, das über Symptomfreiheit Deines Vierbeiners entscheidet. Viele Hunde zeigen allergische Reaktionen auf häufig verwendete Proteine wie Huhn, Lamm, Rind, Milchprodukte oder Weizen. Deshalb sind Futtermittel mit unkonventionellen oder alternativen Proteinquellen sowie hypoallergenes Futter voll im Trend.

Hypoallergenes Hundefutter zur Symptomlinderung bei Allergien 

Leidet Dein Hund unter Allergien, ist es wichtig, die Symptome einzudämmen. Die Hauptmaßnahme dabei ist, die Allergene auf die Dein Hund reagiert, zu vermeiden. Für Vierbeiner mit Allergien und Unverträglichkeiten kann ein hypoallergenes Hundefutter die Symptome lindern. Es enthält keine häufig allergieauslösenden Proteine, sondern setzt auf alternative Proteinquellen wie Ziege, Känguru oder Insekten. 

Meistens handelt es sich dabei um Singleprotein-Hundefutter, das Protein aus nur einer einzigen Quelle enthält. Das kann Hundehaltern von Allergikerhunden die Auswahl eines geeigneten Futters erleichtern.

Das FRESCO Ernährungskonzept beruht auf dem sog. Singel- oder Monoproteinkonzept. Bei uns erhältst Du vom Hauptfutter wie FrischBarfNassBarf oder TrockenBarf bis hin zu den Trainingssnacks ein abgestimmtes Futterkonzept auf jeweils einer Proteinbasis. Dabei bieten wir neben den konventionellen Proteinen wie Rind oder Huhn, allergieärmere Proteinquellen wie etwa Pferd oder Lamm bis hin zu hypoallergenem Futter mit Strauß, Ziege und Känguru an. Und ganz neu ist unser veganes Nassfutter FRESCO unico vegan. Auf der Basis der Samen von Sonnenblumen bietet FRESCO ein proteinreiches und hyperallergenes Futter an. 


Wenig allergene Proteinquellen für Allergikerhunde 

Hast Du einen Hund mit Allergien, denkst Du wahrscheinlich: Ok, dann versuche ich es mit einer möglichst exotischen Fleischsorte. Leider gibt es keine standardisierte Lösung. Nur dann, wenn die Fleischsorte für Deinen Hund fremd ist, ergo er diese Sorten vorher nicht bekommen hat, ergibt es Sinn diese zu füttern. Wenn Du Deinem Vierbeiner eigentlich schon alles mal gefüttert hast, kannst Du auf eine Fleischsorte zurückgreifen, die Du im letzten halben Jahr nicht gefüttert hast. Alternativ kannst Du versuchen, auf eine vegane Proteinquelle zurückzugreifen. 

Ist die Proteinquelle Deinem Hund unbekannt, ist eine allergische Reaktion unwahrscheinlich. Hat Dein Vierbeiner noch nie Rind und Nudeln bekommen, kann das die perfekte Kombination für ihn sein. Aber warum ist das so?


Warum sind Rind und Huhn häufige Auslöser von Allergien bei Hunden? 

Frisst Dein Hund z.B. während einer Durchfallphase sein gewohntes Futter, ist es möglich, dass sein Immunsystem in dieser Zeit überempfindlich darauf reagiert. Man nennt dies eine Sensibilisierung: Das Immunsystem beginnt, diese Proteine als "gefährlich" einzustufen und eine allergische Reaktion auszulösen, wann immer dein vierbeiniger Freund sie erneut konsumiert. In unserem Beitrag ​"​Ursachen für Futterallergien beim Hund: Darm im Fokus" liest Du mehr zu diesem Thema. 

Häufig werden in kommerziellem Hundefutter Huhn, Lamm und Rind als Hauptbestandteile verwendet, da diese Fleischsorten leicht verfügbar und vergleichsweise kostengünstig sind. Es ist nicht zwangsläufig so, dass dein Hund Rind und Co. nicht verträgt, sondern die Sorten im Schnitt öfter im Napf landen und somit eine Sensibilisierung durch die Häufigkeit wahrscheinlicher ist als bei exotischen Fleischsorten.


Tipps zur Einführung neuer Proteinquellen beim Hund 

  • Bei der Einführung neuer Proteinquellen für Allergikerhunde ist eine langsame Umstellung sinnvoll. Dies solltest Du z.B. bei einer Umstellung von Trocken- auf Nassfutter oder auf BARF beachten, da die Fütterungsformen unterschiedlich sind und der Darm sich an diese neue Fütterungsart gewöhnen muss. Beginne damit, kleine Mengen des neuen Futters in das bekannte Futter Deines Hundes zu integrieren und beobachte mögliche Reaktionen. Achte auf Anzeichen von Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz oder Magen-Darm-Beschwerden. 
  • Wenn Dein Vierbeiner gut auf die neue Fütterungsform reagiert, erhöhe die Menge allmählich. 30 Gramm Trockenfutter entsprechen dabei circa 100 Gramm Frischfutter. So kannst Du das alte Futter durch das Neue ersetzen. Plane dafür sieben bis vierzehn Tage ein.

Protein-Puzzle: Die Exotenlösung passt nicht für jeden 

Viele Hunde reagieren allergisch auf häufig verwendete Proteine wie Huhn und Rind. Dabei kann für Vierbeiner mit Futtermittelallergien hypoallergenes Futter eine Erleichterung sein. Allerdings solltest Du beachten, dass eine pauschale Empfehlung für exotische Fleischsorten problematisch sein kann. Denn was für den einen Hund eine neue und verträgliche Proteinquelle ist, kann bei einem anderen Allergiesymptome hervorrufen. Daher ist der entscheidende Punkt für eine erfolgreiche Futterauswahl, dass Dein Tier diese Proteinquelle in der Vergangenheit noch nicht bekommen hat.

Hypoallergenes Hundefutter zur Symptomlinderung bei Allergien 

Leidet Dein Hund unter Allergien, ist es wichtig, die Symptome einzudämmen. Die Hauptmaßnahme dabei ist, die Allergene auf die Dein Hund reagiert, zu vermeiden. Für Vierbeiner mit Allergien und Unverträglichkeiten kann ein hypoallergenes Hundefutter die Symptome lindern. Es enthält keine häufig allergieauslösenden Proteine, sondern setzt auf alternative Proteinquellen wie Ziege, Känguru oder Insekten. 

Meistens handelt es sich dabei um Singleprotein-Hundefutter, das Protein aus nur einer einzigen Quelle enthält. Das kann Hundehaltern von Allergikerhunden die Auswahl eines geeigneten Futters erleichtern.

Das FRESCO Ernährungskonzept beruht auf dem sog. Singel- oder Monoproteinkonzept. Bei uns erhältst Du vom Hauptfutter wie FrischBarfNassBarf oder TrockenBarf bis hin zu den Trainingssnacks ein abgestimmtes Futterkonzept auf jeweils einer Proteinbasis. Dabei bieten wir neben den konventionellen Proteinen wie Rind oder Huhn, allergieärmere Proteinquellen wie etwa Pferd oder Lamm bis hin zu hypoallergenem Futter mit Strauß, Ziege und Känguru an. Und ganz neu ist unser veganes Nassfutter FRESCO unico vegan. Auf der Basis der Samen von Sonnenblumen bietet FRESCO ein proteinreiches und hyperallergenes Futter an. 


Wenig allergene Proteinquellen für Allergikerhunde 

Hast Du einen Hund mit Allergien, denkst Du wahrscheinlich: Ok, dann versuche ich es mit einer möglichst exotischen Fleischsorte. Leider gibt es keine standardisierte Lösung. Nur dann, wenn die Fleischsorte für Deinen Hund fremd ist, ergo er diese Sorten vorher nicht bekommen hat, ergibt es Sinn diese zu füttern. Wenn Du Deinem Vierbeiner eigentlich schon alles mal gefüttert hast, kannst Du auf eine Fleischsorte zurückgreifen, die Du im letzten halben Jahr nicht gefüttert hast. Alternativ kannst Du versuchen, auf eine vegane Proteinquelle zurückzugreifen. 

Ist die Proteinquelle Deinem Hund unbekannt, ist eine allergische Reaktion unwahrscheinlich. Hat Dein Vierbeiner noch nie Rind und Nudeln bekommen, kann das die perfekte Kombination für ihn sein. Aber warum ist das so?


Warum sind Rind und Huhn häufige Auslöser von Allergien bei Hunden? 

Frisst Dein Hund z.B. während einer Durchfallphase sein gewohntes Futter, ist es möglich, dass sein Immunsystem in dieser Zeit überempfindlich darauf reagiert. Man nennt dies eine Sensibilisierung: Das Immunsystem beginnt, diese Proteine als "gefährlich" einzustufen und eine allergische Reaktion auszulösen, wann immer dein vierbeiniger Freund sie erneut konsumiert. In unserem Beitrag ​"​Ursachen für Futterallergien beim Hund: Darm im Fokus" liest Du mehr zu diesem Thema. 

Häufig werden in kommerziellem Hundefutter Huhn, Lamm und Rind als Hauptbestandteile verwendet, da diese Fleischsorten leicht verfügbar und vergleichsweise kostengünstig sind. Es ist nicht zwangsläufig so, dass dein Hund Rind und Co. nicht verträgt, sondern die Sorten im Schnitt öfter im Napf landen und somit eine Sensibilisierung durch die Häufigkeit wahrscheinlicher ist als bei exotischen Fleischsorten.


Tipps zur Einführung neuer Proteinquellen beim Hund 

  • Bei der Einführung neuer Proteinquellen für Allergikerhunde ist eine langsame Umstellung sinnvoll. Dies solltest Du z.B. bei einer Umstellung von Trocken- auf Nassfutter oder auf BARF beachten, da die Fütterungsformen unterschiedlich sind und der Darm sich an diese neue Fütterungsart gewöhnen muss. Beginne damit, kleine Mengen des neuen Futters in das bekannte Futter Deines Hundes zu integrieren und beobachte mögliche Reaktionen. Achte auf Anzeichen von Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz oder Magen-Darm-Beschwerden. 
  • Wenn Dein Vierbeiner gut auf die neue Fütterungsform reagiert, erhöhe die Menge allmählich. 30 Gramm Trockenfutter entsprechen dabei circa 100 Gramm Frischfutter. So kannst Du das alte Futter durch das Neue ersetzen. Plane dafür sieben bis vierzehn Tage ein.

Protein-Puzzle: Die Exotenlösung passt nicht für jeden 

Viele Hunde reagieren allergisch auf häufig verwendete Proteine wie Huhn und Rind. Dabei kann für Vierbeiner mit Futtermittelallergien hypoallergenes Futter eine Erleichterung sein. Allerdings solltest Du beachten, dass eine pauschale Empfehlung für exotische Fleischsorten problematisch sein kann. Denn was für den einen Hund eine neue und verträgliche Proteinquelle ist, kann bei einem anderen Allergiesymptome hervorrufen. Daher ist der entscheidende Punkt für eine erfolgreiche Futterauswahl, dass Dein Tier diese Proteinquelle in der Vergangenheit noch nicht bekommen hat.