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Basics der Hundeernährung 


So manche Werbung möchte es uns glauben lassen: Der Hund, der gemütlich neben uns an der Leine trottet, ist in Wahrheit ein wilder Wolf, der einsam durch die Landschaft streicht und seine Beute reißt. Es ist heutzutage unbestritten, dass der Wolf der Urahn unserer Haushunde ist.

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Basics der Hundeernährung

So manche Werbung möchte es uns glauben lassen: Der Hund, der gemütlich neben uns an der Leine trottet, ist in Wahrheit ein wilder Wolf, der einsam durch die Landschaft streicht und seine Beute reißt. Es ist heutzutage unbestritten, dass der Wolf der Urahn unserer Haushunde ist.

Vom Lagerfeuer aufs Sofa – Der Hund im Wolfspelz?

So manche Werbung möchte es uns glauben lassen: Der Hund, der gemütlich neben uns an der Leine trottet, ist in Wahrheit ein wilder Wolf, der einsam durch die Landschaft streicht und seine Beute reißt.

Es ist heutzutage unbestritten, dass der Wolf der Urahn unserer Haushunde ist. Mindestens seit 15.000 Jahren begleiten uns unsere treuen Vierbeiner. Eine lange Zeit, wenn man bedenkt, dass wir uns zu diesem Zeitpunkt noch in der Steinzeit befanden. So wie wir Menschen, hat auch der Haushund seitdem eine lange Reise durch die Evolution hinter sich gebracht. Dies spiegelt sich nicht nur in der Optik wider – denn sind wir mal ehrlich: rein optisch haben Dackel & Co. größtenteils nun nicht mehr viel mit dem Wolf gemein.

So ist es wenig verwunderlich, dass sich auch das Verdauungssystem im Laufe der Jahrtausende an die veränderten Bedingungen seiner Umwelt angepasst hat. Für den Hund bedeutete dies beispielsweise, dass auch stärkehaltige Nahrung gut verwerten werden musste, ernährte er sich doch von den Resten seines menschlichen Rudels. De facto waren es oftmals Getreide- und Brotreste, die für den Vierbeiner abfielen. 

Seit einigen Jahren ist bekannt, dass der Hund, im Gegensatz zum Wolf, ein Enzym besitzt, welches Stärke aufspalten kann und damit Stärke deutlich besser verdaut werden kann als bei einem Wolf. (Axelsson et al., 2013). Die Evolution hat also ganze Arbeit geleistet! Der Hund ist demnach kein reiner Fleischfresser mehr, sondern ein so genannter Carni-Omnivore, ein Allesfresser mit einer Präferenz für Fleisch. 

Da er nun besser in der Lage ist, Nährstoffe aus verschiedenen Quellen zu beziehen, hat sich herauskristallisiert, sein Futter als eine gesunde Mischung aus hochwertigem Fleisch, Innereien, Obst und Gemüse sowie Kräutern zu verstehen – so wie sie in unserem Nass-, Trocken- und FrischBarf enthalten sind. 

Aber auch der Trend, seinen Hund vegan zu ernähren, gewinnt unter diesem Aspekt an Bedeutung. Als fleischbetonter Allesfresser ist dies durchaus auch möglich, gibt es doch an die Ernährung und Verdauung des Hundes in der heutigen Zeit keine hervorzuhebenden Anforderungen. Natürlich ist bei beiden Fütterungsmethoden darauf zu achten, dass der Nährstoffbedarf gedeckt ist, um sicherzustellen, dass der Hund keine Mangelerscheinung erleidet. Dem Anspruch an eine fleischlose Ernährung ist FRESCO mit der neuen Marke FRESCO unico vegan nachgekommen. Anstatt einer tierische Proteinquelle wird hier auf den hochwertigen Samen der Sonnenblume zurückgegriffen. 

Unser FRESCO Kundenservice sowie unsere Mitarbeiterinnen in unseren FRESCO Stores beraten Dich sehr gerne, welche Futter für Deinen Hund das Beste ist. 


Vom Lagerfeuer aufs Sofa – Der Hund im Wolfspelz?

So manche Werbung möchte es uns glauben lassen: Der Hund, der gemütlich neben uns an der Leine trottet, ist in Wahrheit ein wilder Wolf, der einsam durch die Landschaft streicht und seine Beute reißt.

Es ist heutzutage unbestritten, dass der Wolf der Urahn unserer Haushunde ist. Mindestens seit 15.000 Jahren begleiten uns unsere treuen Vierbeiner. Eine lange Zeit, wenn man bedenkt, dass wir uns zu diesem Zeitpunkt noch in der Steinzeit befanden. So wie wir Menschen, hat auch der Haushund seitdem eine lange Reise durch die Evolution hinter sich gebracht. Dies spiegelt sich nicht nur in der Optik wider – denn sind wir mal ehrlich: rein optisch haben Dackel & Co. größtenteils nun nicht mehr viel mit dem Wolf gemein.

So ist es wenig verwunderlich, dass sich auch das Verdauungssystem im Laufe der Jahrtausende an die veränderten Bedingungen seiner Umwelt angepasst hat. Für den Hund bedeutete dies beispielsweise, dass auch stärkehaltige Nahrung gut verwerten werden musste, ernährte er sich doch von den Resten seines menschlichen Rudels. De facto waren es oftmals Getreide- und Brotreste, die für den Vierbeiner abfielen. 

Seit einigen Jahren ist bekannt, dass der Hund, im Gegensatz zum Wolf, ein Enzym besitzt, welches Stärke aufspalten kann und damit Stärke deutlich besser verdaut werden kann als bei einem Wolf. (Axelsson et al., 2013). Die Evolution hat also ganze Arbeit geleistet! Der Hund ist demnach kein reiner Fleischfresser mehr, sondern ein so genannter Carni-Omnivore, ein Allesfresser mit einer Präferenz für Fleisch. 

Da er nun besser in der Lage ist, Nährstoffe aus verschiedenen Quellen zu beziehen, hat sich herauskristallisiert, sein Futter als eine gesunde Mischung aus hochwertigem Fleisch, Innereien, Obst und Gemüse sowie Kräutern zu verstehen – so wie sie in unserem Nass-, Trocken- und FrischBarf enthalten sind. 

Aber auch der Trend, seinen Hund vegan zu ernähren, gewinnt unter diesem Aspekt an Bedeutung. Als fleischbetonter Allesfresser ist dies durchaus auch möglich, gibt es doch an die Ernährung und Verdauung des Hundes in der heutigen Zeit keine hervorzuhebenden Anforderungen. Natürlich ist bei beiden Fütterungsmethoden darauf zu achten, dass der Nährstoffbedarf gedeckt ist, um sicherzustellen, dass der Hund keine Mangelerscheinung erleidet. Dem Anspruch an eine fleischlose Ernährung ist FRESCO mit der neuen Marke FRESCO unico vegan nachgekommen. Anstatt einer tierische Proteinquelle wird hier auf den hochwertigen Samen der Sonnenblume zurückgegriffen. 

Unser FRESCO Kundenservice sowie unsere Mitarbeiterinnen in unseren FRESCO Stores beraten Dich sehr gerne, welche Futter für Deinen Hund das Beste ist.