Wichtig im Alltag mit Hund
Hier kommen ein paar Grundsätze für Euren Alltag, die Dir und Deinem Hund helfen, zu einem Super-Team zusammen zu wachsen, bei dem sich beide Seiten kennen und aufeinander verlassen können.
Wichtig im Alltag mit Hund
Hier kommen ein paar Grundsätze für Euren Alltag, die Dir und Deinem Hund helfen, zu einem Super-Team zusammen zu wachsen, bei dem sich beide Seiten kennen und aufeinander verlassen können.
Entscheidungen treffen
Hand aufs Herz – was meinst Du, wie oft bestimmt Dein Hund Dein Verhalten? Mach doch mal eine Strichliste: Wer bewegt wen beim Streicheln, beim Füttern, beim Rausgehen? Bei jeder Aktion gibt es dann einen Strich in Deiner Spalte oder in der Spalte Deines Hundes. Fällt die Liste sehr zugunsten Deines Hundes aus, solltest Du ein paar Sachen verändern. Denn Dein Hund wird sich besser an Dir orientieren und sich an Deine Regeln halten, wenn Du ein souveräner Entscheidungsträger und nicht das „Fähnlein im Wind“ bist.
Ignoranz
Ignoranz setzen besonders erwachsene Hunde in der Erziehung von Welpen und Junghunden ein. Der ‘nervige‘ Welpe, der immer wieder vor dem erwachsenen Hund auf und ab hüpft, diesen anbellt und herausfordert, wird einfach ignoriert. Der erwachsene Hund geht dabei oft demonstrativ schnüffelnd an dem Jungspund vorbei. Er signalisiert damit dem jungen Hund, dass dieser nicht der Nabel der Welt ist und es gerade viel wichtigere und interessantere Dinge zu tun gibt. Hört der Welpe irgendwann mit dem fordernden Verhalten auf, macht der erwachsene Hund eine Spielaufforderung. Dieses hündische Verhalten kannst Du Dir im Zusammenleben mit Deinem Hund in vielen Situationen zunutze machen: Ist Dein Hund bei Deiner Rückkehr nach Hause aufgeregt und aufdringlich, verhältst Du Dich zurückhaltend ignorant und räumst beispielsweise erst einmal in Ruhe die Einkäufe weg, ziehst die Schuhe aus und hängst die Jacke auf. Ist Dein Hund dann ruhig und entspannt, rufst Du ihn zu Dir und begrüßt ihn. Auch im gemeinsamen Spiel (siehe hierzu auf Seite 20/21) mit Deinem Hund kannst Du Ignoranz nutzen, um Eure Rollenverteilung zu verdeutlichen. Wenn Dein Hund z. B. mit einem Ball zu Dir kommt, solltest Du Deinen Hund immer wieder einmal auch ignorieren und nicht auf seine Spielaufforderung eingehen. Du entscheidest also, ob überhaupt gespielt wird oder nicht, und natürlich auch, wie lange das Spiel andauert.
So wirst Du die souveräne „Führungskraft“
und baust eine gute Beziehung zu
Deinem Hund auf:
- Du triffst die Entscheidungen!
- Sei eher fürsorglich und ignorant als strafend und aufbrausend.
- Bei einem entspannten Spiel kannst Du Dich auch mal auffordern lassen.
- Beschäftige Dich mit Deinem Hund, unternehmt gemeinsame Aktivitäten
Entscheidungen treffen
Hand aufs Herz – was meinst Du, wie oft bestimmt Dein Hund Dein Verhalten? Mach doch mal eine Strichliste: Wer bewegt wen beim Streicheln, beim Füttern, beim Rausgehen? Bei jeder Aktion gibt es dann einen Strich in Deiner Spalte oder in der Spalte Deines Hundes. Fällt die Liste sehr zugunsten Deines Hundes aus, solltest Du ein paar Sachen verändern. Denn Dein Hund wird sich besser an Dir orientieren und sich an Deine Regeln halten, wenn Du ein souveräner Entscheidungsträger und nicht das „Fähnlein im Wind“ bist.
Ignoranz
Ignoranz setzen besonders erwachsene Hunde in der Erziehung von Welpen und Junghunden ein. Der ‘nervige‘ Welpe, der immer wieder vor dem erwachsenen Hund auf und ab hüpft, diesen anbellt und herausfordert, wird einfach ignoriert. Der erwachsene Hund geht dabei oft demonstrativ schnüffelnd an dem Jungspund vorbei. Er signalisiert damit dem jungen Hund, dass dieser nicht der Nabel der Welt ist und es gerade viel wichtigere und interessantere Dinge zu tun gibt. Hört der Welpe irgendwann mit dem fordernden Verhalten auf, macht der erwachsene Hund eine Spielaufforderung. Dieses hündische Verhalten kannst Du Dir im Zusammenleben mit Deinem Hund in vielen Situationen zunutze machen: Ist Dein Hund bei Deiner Rückkehr nach Hause aufgeregt und aufdringlich, verhältst Du Dich zurückhaltend ignorant und räumst beispielsweise erst einmal in Ruhe die Einkäufe weg, ziehst die Schuhe aus und hängst die Jacke auf. Ist Dein Hund dann ruhig und entspannt, rufst Du ihn zu Dir und begrüßt ihn. Auch im gemeinsamen Spiel (siehe hierzu auf Seite 20/21) mit Deinem Hund kannst Du Ignoranz nutzen, um Eure Rollenverteilung zu verdeutlichen. Wenn Dein Hund z. B. mit einem Ball zu Dir kommt, solltest Du Deinen Hund immer wieder einmal auch ignorieren und nicht auf seine Spielaufforderung eingehen. Du entscheidest also, ob überhaupt gespielt wird oder nicht, und natürlich auch, wie lange das Spiel andauert.
So wirst Du die souveräne „Führungskraft“
und baust eine gute Beziehung zu
Deinem Hund auf:
- Du triffst die Entscheidungen!
- Sei eher fürsorglich und ignorant als strafend und aufbrausend.
- Bei einem entspannten Spiel kannst Du Dich auch mal auffordern lassen.
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