Futterumstellung auf frisches, gesundes Hundefutter

Vom gewöhnlichen Hundefutter zum FRESCO Barf

Ein Wechsel innerhalb einer Futterart z.B. von Nassfutter zu unserem NassBarf geht meistens problemlos. Ein Wechsel zwischen Trocken- und Nassfutter ist für Deinen Hund etwas schwieriger. 

Zu empfehlen ist, anfangs nur eine Fleischsorte zusammen mit gutem Gemüse und Ölen zu füttern. Nimm dir 4 bis 6 Tage Zeit das Futter Deines Hundes umzustellen. Reduziere jeden Tag die Menge des bisher gefütterten Futters und erhöhe gleichsam die Menge des frischen FRESCO Futters. Hierbei kannst Du die beiden Futter auch miteinander mischen. Durch den schrittweisen Austausch erleichterst Du deinem Hund den Umstieg. Plötzliche Futterumstellungen können Deinen Hund vor ungewollte Herausforderungen stellen und zu Problemen wie Blähungen, Verstopfung und Durchfall führen. 

Der gesamte Organismus des Hundes kann auf die Umstellung reagieren. Veränderungen im Kot sind anfangs durchaus normal und ist der Umstellung des Verdauungsprozesses geschuldet. Schließlich müssen sich Magen, Darm, einfach das gesamte Verdauungssystem an das neue Futter gewöhnen. Zu Beginn heißt es also eine behutsame und schrittweise Umstellung des Futters vorzunehmen. Verträgt Dein Hund ein FRESCO Futter gut, solltest Du am Besten dabei bleiben. Möchtest Du doch mal etwas anderes ausprobieren bleib am Besten bei der gleichen Tiersorte / Proteinquelle und Menü. Es bietet sich folglich ein Wechsel von TrockenBarf Complete Plus Rind zu FrischBarf Complete Plus Rind eher an, als der Wechsel zu einem Lamm- oder Pferde-Menü.

Vom gewöhnlichen Futter zum FRESCO Barf-Menüs 

(Frisch, trocken oder nass)

Neu-Barfer sorgen sich häufig um die Nährstoffversorgung ihres Hundes. Häufig werden Ratschläge zur optimalen Supplementierung gegeben, die sich teilweise sogar widersprechen. Besonders Anfänger sind sich nicht sicher, welche Pulver und Öle in welchen Mengen richtig sind. 

Zum besseren Verständnis dafür, warum wir Zugaben wie das Barf-Öl und unseren Barf-Booster empfehlen: Bei den FRESCO Barf-Menüs handelt es sich um Ergänzungsfutter. Die natürlichen und frischen Zutaten unterliegen Schwankungen in der Zusammensetzung - nicht alle Naturprodukte sind identisch. Ohne die Zugabe von synthetischen Vitaminen und Mineralien ist es aus rechtlicher Sicht kein Alleinfuttermittel. Solche Schwankungen können sich mit der Zeit jedoch ausgleichen und Dein Hund ist trotz Schwankungen gut versorgt. 

Du bist Dir nicht sicher, welche Zusätze Du dem Futter im Bedarfsfall beimischen kannst? Dann wende Dich jederzeit gern an unseren Kundenservice. Schreibe uns eine E-Mail an info@fresco.dog und wir melden uns schnellstmöglich bei Dir zurück.

Vom gewöhnlichen Futter zu FRESCO TrockenBarf

Natürlich ist die Fütterung mit selbst zusammengestellten, frischen Barf-Komponenten die wohl nachhaltigste und frischeste Art der Hundeernährung. Für alle, die aus Zeit- oder Platzgründen keine Möglichkeit für eine Barf-Fütterung mit tiefgekühlten, rohen Komponenten haben, bieten wir mit unserem TrockenBarfeine hochwertige und eine mit Nährstoffen vollgepackte Alternative zum herkömmlichen Industrie-Trockenfutter. 

Das TrockenBarf besteht zum Großteil aus Muskelfleisch, Innereien, Gemüse, Obst und Ölen – komplett ohne künstliche Vitamin- oder Mineralstoffzusätze. Der Herstellungsprozess kombiniert frische und gefrorene Zutaten in einem speziellen Verfahren, so dass alle lebensnotwendigen Nährstoffe, die direkt in den Ursprungszutaten enthalten sind, bestmöglich erhalten werden. 

Eine Umstellung auf getrocknetes Barf ist für gesunde Hunde überhaupt kein Problem. Du wirst bei Deinem Hund schnell Veränderungen bemerken. Dein Hund wird aufgrund der reduzierten Futtermenge weniger Kot absetzen, weil das TrockenBarf zum allergrößten Teil aus für den Hund verwertbaren Rohstoffen besteht und nur eine vergleichsweise reduzierte Futtermenge benötigt wird. Industriefutter andererseits besteht zum Teil aus weniger verdaulichen Substanzen, die unverdaut ausgeschieden werden und die Kotmenge künstlich erhöhen. Dass der Hund aufgrund des Barfens eine wesentliche kleinere Kotmenge ausscheidet, ist normal, gewünscht und auch gesund. 

Bei kranken Hunden solltest Du eine Futterumstellung mit Deinem Tierarzt besprechen, dieser kann besser auf die individuellen Probleme Deines Hundes eingehen.